Ein Zinshaus voller Garagen als Investment
Juli 24, 2023

Ein Zinshaus voller Garagen als Investment

Garagen sind die pflegeleichte Alternative zum Zinshaus-Investment

Das Zinshaus-Investment, eine Art der Kapitalanlage in Wohnimmobilien, hat sich seit langem als eine beliebte Möglichkeit erwiesen, passive Einkünfte aus Mieteinnahmen zu generieren und gleichzeitig in den Immobilienmarkt zu investieren. Allerdings sollten potenzielle Investoren auch die Alternativen in Betracht ziehen, um möglicherweise gleichartige oder sogar bessere Renditen zu erzielen und gleichzeitig ihre Investition pflegeleichter zu gestalten. Eine vielversprechende Alternative als Renditeobjekte sind unsere Future Construct Garagen als Kapitalanlage, die zahlreiche Vorteile bieten und eine lohnende Investition für Sie darstellen können.

Was ist ein Zinshaus? Das Zinshaus-Konzept

Das Zinshaus, auch unter dem Begriff Mietshaus bekannt, ist im Grundsatz ein Mehrfamilienhaus. Dieses wird von einem Investor erworben, betrieben und die einzelnen Wohnungen darin vermietet. Mit dem eingenommenen Mietzins wird Kapital, bzw. eine Rendite erwirtschaftet. Es ist speziell als Renditeobjekt für Mieteinnahmen konzipiert und nicht für die Selbstnutzung, oder für den Eigenbedarf bestimmt. Grundlegend lässt sich sogar ein doppelter Zweck damit verfolgen, denn neben den erzielten Mieteinnahmen eignen sich Zinshäuser aufgrund der erwarteten Wertsteigerung natürlich auch zur sinnvollen Anlage von Eigenkapital. Zinshäuser bieten als Anlageobjekte eine gewisse Stabilität und Sicherheit, da die Nachfrage nach Mietwohnungen in den meisten urbanen Gebieten konstant hoch ist. Allerdings gehen mit Zinshäusern auch einige Herausforderungen einher.

Damit ein Zinshaus funktioniert, müssen zahlreiche Faktoren stimmen

Die Idee mit einem Zinshaus Rendite zu erwirtschaften, kann sehr gute Resultate bringen. Jedoch müssen dafür eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt werden, damit alles optimal funktioniert und das Zinshaus den eigentlichen Zweck eines Anlageobjekts auch erfüllt. Schauen wir uns das an:

Die Lage: Die Lage und die umgebende Infrastruktur sind mit den wichtigsten Punkten dafür, wie gut ein Zinshaus als solches funktionieren wird. Ob die Lage gut ist, hängt wiederum von zahlreichen Faktoren ab, die mehr oder weniger starken Einfluss haben können. Allgemein interessant als Zinshäuser sind Objekte in Städten mit einer Größenordnung ab etwa 10.000 Einwohnern in wirtschaftlich gut entwickelten Regionen mit einem gesunden Arbeitsmarkt und einer hohen Nachfrage nach Mietwohnungen. Das generelle Mietpreisniveau sollte ausreichend hoch sein, um eine Investition zu rechtfertigen, die allgemeine Leerstandsquote in der Stadt sollte relativ gering sein. Hinsichtlich der Mikrolage ist eine etablierte Nachbarschaft mit guter Infrastruktur vorteilhaft. Die Nähe zu Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Annehmlichkeiten kann die Attraktivität für potenzielle Mieter erhöhen. Auch Sicherheit und eine insgesamt niedrige Kriminalitätsrate können für Mieter und die allgemeine Nachfrage ein entscheidendes Kriterium sein.

Der Zustand: Mieter beziehen gerne gut gepflegte und gut instandgehaltene Objekte. Wer ein renovierungsbedürftiges Haus kauft, wird entsprechende Renovierungsarbeiten vornehmen müssen, um passable Mieteinnahmen zu erzielen. Das muss in der Vorausplanung bedacht werden. Bei älteren Objekten sind oft Modernisierungsarbeiten angezeigt. Hier müssen die nötigen Investitionen und die erzielbaren Mietzinsen abgewogen werden.

Energieeffizienz: Dies knüpft direkt an den vorherigen Punkt an. Die Regulierungen des Gebäudeenergiegesetzes verlangen die Einhaltung von bestimmten Standards in Bezug auf die Energieeffizienz, die künftig sogar noch anspruchsvoller werden. Vor allem bei älteren Gebäuden drohen hohe Kostenaufwendungen für Wärmedämmung oder eine neue Heizungsanlage. Ein gutes Zinshaus muss eine gute Bilanz in Bezug auf nötige Investitionen und möglichem Output aufweisen.

Aufteilung, Schnitt und Ausstattung: Eine gut durchdachte Aufteilung und ein optimierter Schnitt ermöglichen es, den verfügbaren Wohnraum effizient zu nutzen und steigert den Wohnkomfort. Das macht eine Wohnung für Mieter interessanter. Auch wenn die generelle Ausstattung der Wohnung bzw. der Wohnanlage zusätzlichen Komfort bieten, sind oft höhere Mietzinsen erzielbar. Ein schöner Garten, ein Fahrradkeller oder andere sinnvolle gemeinschaftlich nutzbare Einrichtungen machen ein Zinshaus mitunter schnell attraktiver.

Aktuelle Vermietung: Interessant ist auch immer der Blick darauf, wie gut die Mietzahlungen bei den aktuell bestehenden Vermietungen funktionieren. Die Frage ist, ob in Zukunft mit regelmäßigen Mieteingängen in der beabsichtigten Höhe zu rechnen ist oder nicht. Denn nur dann wird das Objekt seinen Zweck als Zinshaus erfüllen.

Garagen als lohnende Alternative

Zinshäuser können durchaus gute Renditen hervorbringen, aber es ist unter Umständen gar nicht so einfach, ein Anlageobjekt zu finden, das die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Wie wäre es, wenn Sie dieselben oder sogar bessere Anlage- und Renditeziele erzielen könnten – sogar einfacher – nur eben mit einer anderen Art von Immobilie?

Das Future Construct-Konzept

Wir haben uns schon seit über 30 Jahren auf Garagen als Kapitalanlage spezialisiert und sind durch unsere umfassende Expertise und den Fokus auf Garagen, Garagenhöfe, Garagenparks und Stellplätze zu einem verlässlichen Partner in diesem Segment geworden. Im Großen und Ganzen besteht unser Konzept darin, Garagen und Garagenhöfe zu bauen, zu vermieten bzw. zu verkaufen. Hierfür erwerben wir zielgerichtet Grundstücke in Gebieten und Lagen, in denen hoher Parkraumbedarf besteht. Dort erschaffen wir für die Anwohner Garagenparks und vermieten die Garagen. Zahlreiche Garagenhöfe verwalten wir selbst, andere Anlageobjekte verkaufen wir unseren Kunden weiter, die diese dann als ihre eigene Kapitalanlage nutzen. Durch die Einnahmen der Garagenmieten lassen sich auf monatlicher Basis Überschüsse realisieren und damit auf lange Sicht eine gewinnbringende Kapitalanlage.

Ein Garagenpark funktioniert damit prinzipiell wie ein Zinshaus-Renditeobjekt, nur, dass Sie eben mehrere Garagen als Äquivalent für eine Mietwohnung ansehen können – ein Zinshaus voller Garagen als Kapitalanlage.

Überzeugende Vorteile von Garagen

Ein großer Vorteil von Garagen ist, dass sie viele Nachteile und Problemstellen herkömmlicher Immobilien einfach nicht haben. Wie weiter oben dargelegt, muss ein Zinshaus schon manche Voraussetzungen erfüllen, um wirklich als Renditeobjekt zu funktionieren. Letzteres gilt natürlich auch für einen Garagenhof, doch gestaltet sich hier vieles einfacher.

Lage: Speziell der Faktor Lage ist bei Future Construct-Garagen bereits gebührend berücksichtigt, da wir natürlich von vornherein Marktstudien machen und Expertenwissen einfließen lassen, ob ein bestimmter Standort für einen Garagenhof als Kapitalanlage geeignet ist und ob es dort genügend Mietinteressenten gibt.

Renovierungen/Modernisierungen: Es gibt kaum eine Notwendigkeit für komplizierte Renovierungsarbeiten, und die laufenden Kosten sind in der Regel niedrig, was den Aufwand und die Ausgaben minimiert. Was den Zustand und Modernisierungskosten angeht, sind fachmännisch erstellte Garagen für gewöhnlich sehr „genügsam“.

Energieeffizienz: Einer der großen Vorteile von Garagen, auch im längerfristigen Rahmen. Da sie keine Heizung haben und keine Dämmung benötigen, sind sämtliche Regelungen, die das neue Gebäudeenergiegesetz bei Wohnimmobilien aufbürdet, für Garagen irrelevant.

Sichere Mieteinnahmen: Zunächst einmal unterliegen die Mieten bei Garagen keiner staatlichen Reglementierung. Das heißt, es gibt keinen Mietendeckel und die Mieten können ohne Umschweife an die jeweiligen Marktbedingungen angepasst und erhöht werden. Zum anderen gibt es bei passender Lage selten Probleme, Mieter zu finden. Und falls trotzdem einmal ein Mieter ausfällt oder seine Miete nicht zahlt, macht dies nur einen kleinen Anteil der Mieteinnahmen aus, da es vergleichsweise viele andere Mieter gibt, die weiterhin bezahlen. Betrachtet man dazu im Gegensatz den Mietausfall bei einer Mietwohnung, ist hier der Ausfall der Mietzahlung unter Umständen fatal. Das Risiko von Mietausfällen ist bei Garagen im Vergleich zum Zinshaus gering.

Einfache Verwaltung: Die Vermietung von Garagen erfordert in der Regel weniger Verwaltungsaufwand, was besonders für Anleger von Vorteil ist, die nicht viel Zeit für die Immobilienverwaltung aufwenden möchten. Zum Beispiel ist keine jährliche Nebenkostenabrechnung erforderlich.

Gute steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten: Garagen können steuerlich geltend gemacht werden, was die Belastung der Steuerlast reduziert. Investoren können von verschiedenen Abschreibungsmöglichkeiten profitieren und so ihre Steuerlast optimieren. Bei Garagen sind die Abschreibungszeiten deutlich kürzer als bei Wohngebäuden und die Abschreibungsbeträge damit pro Jahr höher. Die höheren Abschreibungsbeträge reduzieren den steuerpflichtigen Gewinn und damit die Steuerlast in den frühen Jahren der Nutzung der Garagen.

Fazit:

Insgesamt bieten Garagen als pflegeleichte Alternative zum Zinshaus-Investment eine interessante Möglichkeit, in den Immobilienmarkt zu investieren und passive Einkünfte zu generieren. Die gute steuerliche Abschreibbarkeit, die flexible Preisgestaltung der Mieten und die niedrigen Instandhaltungs- und Verwaltungskosten sind sehr attraktive Merkmale für Investoren.

Sie haben Interesse an Garagen als Kapitalanlagen? Für genauere Informationen, zum Beispiel zu momentan verfügbaren Garagenhöfen und Konditionen, wenden Sie sich bitte unsere Verkaufsleiterin Frau Karin Neulinger, Tel: 0178/2118040, E?Mail: Karin.Neulinger@FutureConstruct.de.

Ich freue mich sehr, von Ihnen zu hören!

Herzliche Grüße aus Markt Schwaben

Herr Martin Edler von Dall’Armi
Vorstandsvorsitzender

Future Construct AG
Bahnhofstraße 25
85570 Markt Schwaben
Tel.: 08121 25740-0
Fax: 08121 25740-50

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