Kapitalertragsgewinne in reale Werte wandeln bringt Steuererleichterungen durch hohe AfA Abschreibung
Mai 14, 2024

Kapitalertragsgewinne in reale Werte wandeln und dabei Steuern sparen!

7,14 % Abschreibung für Kapitalanleger

Erfolgreiche Anleger können steuerlich profitieren

Erfolgreiche Anleger erwirtschaften Gewinne. Doch die Steuerpflicht schmälert die Gewinne spürbar. So mancher Anleger hat schon über Diversifikation u. a. in Immobilien nachgedacht. Denn mit Immobilien lassen sich steuererleichternde Abschreibungen erzielen. Doch üblicherweise können beim Kauf einer konventionellen Anlageimmobilie jährlich nur etwa 2 % vom Kaufpreis abgeschrieben werden. Das klingt in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht nach sehr viel. Doch was, wenn es eine Immobilienart gibt, die eine jährliche Abschreibung von 7,14 % ermöglicht? Das wäre natürlich ein ganz anderer Bereich! Diese außergewöhnliche Möglichkeit, Gewinne in reale Werte umzuwandeln und gleichzeitig Steuern zu sparen, kann ein entscheidender Schritt für eine intelligente Finanzplanung sein. Erfahren Sie mehr über diese Strategie zur steuerlichen Optimierung in unserem aktuellen Blogbeitrag!

Absetzung für Abnutzung (AfA) und Immobilien – der Weg zur Steuerersparnis

Generell können Wirtschafts- und Anlagegüter steuerlich abgesetzt werden, womit eine Steuerersparnis einher geht. Jedoch können Güter, die einen bestimmten Anschaffungsbetrag überschreiten, nicht direkt und sofort steuerlich vom Jahreseinkommen abgesetzt werden. Diese müssen über die restliche Nutzungsdauer hinweg „abgeschrieben“ werden. Dieser Vorgang, pro Jahr einen bestimmten Anteil der Anschaffungskosten für ein Gut abzuschreiben, heißt Absetzung für Abnutzung (AfA)

Das bedeutet: Sie können jährlich bis zu 7,14 % des ursprünglichen Kaufpreises von Ihrer Steuer absetzen, was je nach Kaufpreis und Einkommenshöhe für eine beachtliche Steuererleichterung sorgt.

Eine Immobilie, die man kauft, um sie zu vermieten und damit Einkünfte zu erzielen, kann ebenfalls über eine bestimmte Zeitdauer steuerlich abgeschrieben werden. Abgeschrieben werden kann der Gebäudeanteil, nicht das Grundstück, da dieses keiner Abnutzung unterliegt. Die AfA findet Anwendung bei vermieteten Wohn- und Gewerbegebäuden, Eigentumswohnungen und Garagen. Bei selbst genutzten Immobilien ist die AfA hingegen nicht anwendbar.

Für ausführliche Informationen zum Thema AfA lesen Sie auch unseren Blog-Artikel Wie wirkt sich die Abschreibung auf die Rendite aus?

Kapitalanlage in Garagen – jährlich 7,14 % abschreiben

Wie alle Immobilien, die nicht selbst genutzt, sondern vermietet werden, können auch Garagen nach dem Kauf steuerlich abgeschrieben werden.

Der zentrale Unterschied: Bei Häusern oder Wohnungen liegt die veranschlagte Lebens- bzw. Restnutzungsdauer in der Regel bei 50 Jahren, und pro Jahr können 2 % des Kaufpreises des Gebäudes abgesetzt werden. Bei Garagen dagegen ist die reguläre Restnutzungsdauer bzw. die Abschreibungszeit mit 14 Jahren deutlich kürzer und die Abschreibungsbeträge sind auf den kürzeren Zeitrahmen bezogen deutlich höher. In der Regel können so ganze 7,14 % jährlich abgeschrieben werden.

Dies macht Garagen zur idealen Anlageimmobilie für Gewinne aus Kapitalerträgen, da sie eine einzigartige Option zur Steueroptimierung bieten, die in dieser Höhe ansonsten kaum erreichbar ist.

Warum sonst noch Aktiengewinne in Garagen investieren?

Wie dargelegt, bieten Garagen hervorragende steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten. Nicht gezahlte bzw. abgesetzte Steuern sind wie Kapitalgewinn! Sie müssen schon hohe Aktiengewinne realisieren, um denselben Effekt zu erzielen und die steuerlichen Abgaben zu kompensieren.

Doch neben steuerlichen Vorteilen bieten Immobilien, und speziell auch Garagen, weitere Vorzüge, die eine Investition bei vorhandenem Kapital attraktiv machen.

  • Diversifikation des Portfolios: Diversifikation ist bei der Finanzplanung ein wichtiger Grundsatz. Wer in verschiedene Anlageklassen investiert, kann das Risiko eines Verlustes verringern. Immobilieninvestitionen reagieren oft anders auf wirtschaftliche Schwankungen als Aktien und können somit die Volatilität im Portfolio reduzieren. Garagen zeigen im Verlauf der letzten Dekaden eine generell gute Performance.
  • Langfristiges Wachstumspotenzial: Immobilien haben historisch gesehen eine solide Wertentwicklung gezeigt. Im Laufe der Zeit haben sich Immobilien- und Garagenpreise tendenziell erhöht. Das konnte langfristig zu attraktiven Renditen für Investoren führen. Diese langfristige Wachstumsperspektive kann eine wertvolle Ergänzung zum Aktienportfolio sein.
  • Inflationsschutz: Immobilien gelten generell als effektiver Schutz gegen Inflation. Da Immobilienwerte tendenziell mit der Inflation steigen, können auch Investitionen in Garagen dazu beitragen, das Portfolio insgesamt vor den Auswirkungen steigender Preise zu schützen.
  • Einkommensquelle: Mieteinnahmen können auch eine zuverlässige Einkommensquelle bieten. Unsere Kunden decken mit ihren Garagenanlagen laufende Ausgaben und generieren zusätzliches Einkommen.

Unter den Immobilien bieten Garagen als Kapitalanlage weitere besondere Vorteile:

  • Einfachere Mietverträge: Die Mietverträge für Garagenstellplätze sind in der Regel einfacher als die Mietverträge für Wohnungen. Es gibt weniger Regelungen und weniger Streitpunkte, was den Verwaltungsaufwand reduziert.
  • Keine Gemeinschaftseinrichtungen: Im Vergleich zu Wohnhäusern gibt es bei Garagenhöfen oder Garagenparks keine Gemeinschaftseinrichtungen, die verwaltet werden müssen. Es gibt keine Aufzüge, Treppenhäuser oder gemeinschaftlichen Gartenanlagen, die betreut werden müssen.
  • Geringerer Betreuungsbedarf: Die Mieter von Garagen benötigen in der Regel weniger Betreuung als die Mieter von Wohnhäusern. Es gibt weniger Beschwerden und weniger Anfragen, da es in der Regel weniger Probleme gibt.
  • Weniger bürokratischer Aufwand: Bei Garagen weniger bürokratischer Aufwand, da es weniger Regulierungen und Vorschriften gibt als bei Wohnhäusern. Zum Beispiel gibt es in vielen Ländern keine Mietpreisregulierung für Garagenstellplätze.
  • Keine Hausverwaltung, kein Makler: Die Betreuung vor Ort kann durch einen Hausmeister erfolgen. Eine Hausverwaltung ist nicht erforderlich. Ebensowenig ein Makler für Neuvermietungen. Nachvermietungen bedürfen einfacher Anzeigen oder werden aus den Wartelisten gedeckt.
  • Weniger komplexe Technik: Im Vergleich zu Wohnhäusern gibt es bei Garagenhöfen oder Garagenparks weniger komplexe Technik, die gewartet werden muss. In der Regel gibt es keine Heizungsanlagen, sanitäre Einrichtungen oder aufwendige Elektroinstallationen, die regelmäßige Wartungen oder Reparaturen benötigen.
  • Geringere Beanspruchung: Garagen werden in der Regel weniger beansprucht als Wohnhäuser. Es gibt keine permanenten Bewohner, die täglich die Gemeinschaftseinrichtungen wie Treppenhäuser, Aufzüge oder Müllräume nutzen. Auch sind Garagen in der Regel weniger anfällig für Beschädigungen oder Verschmutzungen.
  • Keine Gemeinschaftseinrichtungen: Im Vergleich zu Wohnhäusern gibt es bei Garagen in der Regel keine Gemeinschaftseinrichtungen, die gewartet werden müssen. Es gibt keine großen Grünflächen, Spielplätze oder Schwimmbäder, die regelmäßige Pflege benötigen.
  • Weniger Regulierungen: Im Vergleich zu Wohnraum gibt es für Garagen weniger Regulierungen, was bedeutet, dass es weniger Gesetze gibt, die Vermieter befolgen müssen. In vielen Ländern sind Garagen beispielsweise von der Mietpreisregulierung ausgenommen, was bedeutet, dass Vermieter frei sind, den Mietpreis festzulegen.
  • Kürzere Vertragslaufzeiten: Garagenmietverträge haben in der Regel kürzere Laufzeiten als Wohnraummietverträge, was das Mietrecht vereinfacht. In vielen Ländern sind Garagenmietverträge befristet und müssen nach Ablauf der Frist neu verhandelt werden.
  • Weniger Streitpunkte: Im Vergleich zu Wohnraummietverträgen gibt es bei Garagenmietverträgen weniger Streitpunkte, da es in der Regel keine Fragen zum Zustand der Immobilie, zur Ausstattung oder zur Nutzung gibt. Garagen sind in der Regel standardisierte Räume, die für die Lagerung von Fahrzeugen oder Gegenständen genutzt werden.
  • Weniger Rechte für Mieter: Mieter von Garagen haben in der Regel weniger Rechte als Mieter von Wohnungen. Zum Beispiel haben sie oft kein Recht auf eine angemessene Unterkunft oder auf Schutz vor Kündigung.

Wie erfahre ich eine konkrete Lösung?

Wir bieten unseren Kunden maßgeschneidert nach Bedarf renditestarke Garagenhöfe für die Kapitalanlage. Unsere aktuellen Angebote können Sie hier finden. Für ein persönliches Beratungsgespräch ist auch gerne unsere Verkaufsleiterin Frau Karin Neulinger unter der 0178-2118040 für Sie da. Oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Erfahren Sie, wie Ihr persönliches Anlagekonzept mit Future Construct Garagenanlagen aussehen kann!

Ich freue mich sehr, von Ihnen zu hören!

Herzliche Grüße aus Markt Schwaben

Herr Martin Edler von Dall’Armi
Vorstandsvorsitzender

Future Construct AG
Bahnhofstraße 25
85570 Markt Schwaben
Tel.: 08121 25740-0
Fax: 08121 25740-50

Teilen Sie diesen Artikel!